Eröffnung der Open Library in der Bibliothek St. Johann JUKIBU

Am Donnerstagabend, 23. Oktober 2025, wurde die neue Open Library der Bibliothek St. Johann JUKIBU mit einem feierlichen Apéro eröffnet.

Zahlreiche Gäste, Freiwillige und Unterstützerinnen waren dabei, als Regierungsrat Mustafa Atici, Vorsteher des Erziehungsdepartements, die neue Bibliothek offiziell einweihte.

Ein Ort der Sprachen und Begegnungen

Bibliotheksleiterin Maureen Senn eröffnete den Abend mit einem Dank an alle, die die Erweiterung möglich gemacht haben: die GGG, die GGG Stadtbibliothek, den Förderverein JUKIBU, die Stiftung Habitat und das engagierte Bibliotheksteam. «Dank Ihrer Unterstützung können wir heute die Open Library feierlich eröffnen», sagte sie. Im Anschluss an die Ansprachen wurden fünf Open Library-Abos verlost, gespendet vom Förderverein JUKIBU.

Regierungsrat Mustafa Atici erinnerte in seiner Rede an das Zitat von Jorge Luis Borges: «Ich habe mir vorgestellt, das Paradies sei eine Art Bibliothek.»

Er sprach über die besondere Bedeutung der Bibliothek JUKIBU: «Über 50 Sprachen öffnen hier Türen zu Geschichten aus aller Welt. Wer in der eigenen Sprache liest, stärkt sein Selbstvertrauen und seine Identität. Wer andere Sprachen entdeckt, baut Brücken zwischen Kulturen.»

Atici betonte, dass Lesen Horizonte erweitere – und erzählte, wie er selbst in einem ost-anatolischen Dorf durch Bücher die Welt entdeckte, lange bevor er sie bereiste. «Eine Bibliothek wie JUKIBU ist ein Geschenk für Kinder und Jugendliche – und für unsere ganze Stadt.»

35 Jahre Engagement für Mehrsprachigkeit

Nicole von Jacobs, Präsidentin des Fördervereins JUKIBU, blickte auf die Geschichte zurück: 1991 gegründet, war die JUKIBU zunächst eine kleine interkulturelle Kinderbibliothek. Dank vieler Freiwilliger und wachsender Nachfrage entstand schliesslich die heutige Bibliothek St. Johann JUKIBU – seit August 2019 gehört die JUKIBU zum Netz der GGG Stadtbibliothek Basel. «Wichtig war uns, dass nicht nur der Name, sondern auch der Geist der JUKIBU erhalten bleibt», sagte sie. «Dass Sprachdelegierte weiterhin frei die Bücher auswählen können, die in ihren Ländern wichtig sind – das ist gelungen. Und das erfüllt mich mit grosser Freude.»

Dank an Team und dem Förderverein

Sibylle Rudin, Vizedirektorin der GGG Stadtbibliotheken, würdigte die Zusammenarbeit zwischen Bibliotheksteam, Freiwilligen und Förderverein: «Als wir feststellten, dass das Budget für den Umbau zur Open Library nicht ausreichen würde, sprang der Förderverein JUKIBU grosszügig ein. Dank dieser Hilfe konnten wir das Projekt ohne Verzögerung umsetzen.»

Sie dankte Projektleiterin Marianne Knechtl, der IT-Abteilung und das Logistikteam und besonders dem Team vor Ort, das den Umbau «mit grossem Einsatz und viel Herzblut» gemeistert habe.

Eine Bibliothek für alle – auch ausserhalb der Öffnungszeiten

Zum Schluss erklärte Maureen Senn die neuen Abläufe: Die Open Library ermöglicht den Zutritt zur Bibliothek auch ausserhalb der bedienten Zeiten – mit einem jährlichen Abo für 10 Franken. «Damit können alle Erwachsenen ab 16 die Bibliothek selbständig nutzen, Bücher ausleihen oder einfach verweilen», erklärte sie.

Beim anschliessenden Apéro kamen Besucherinnen und Besucher mit dem Bibliotheksteam und den Sprachdelegierten ins Gespräch – auf Polnisch, Türkisch, Arabisch, Niederländisch, Portugiesisch, Spanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch und vielen weiteren Sprachen waren anwesend.

Die Bibliothek St. Johann JUKIBU bleibt ein lebendiger Ort im Quartier: offen für Sprachen, Kulturen und Begegnungen – und nun auch offen für alle, von morgens früh um 7 Uhr bis spätabends um 22 Uhr. 

Weihnachtskaffee mit Kamishibai-Geschichte

Am 19.12.2024 haben wir uns wieder mit den freiwilligen Helfern der JUKIBU getroffen, für einen gemütlichen Kaffeemorgen in der Bibliothek. Guylène Colpron aus Freiburg im Breisgau war zu Gast und hat uns zwei schöne Kamishibai-Geschichten erzählt.

Ein spannendes Wild-West-Abenteuer mit extrem hoher Volatilität und drei einzigartigen Bonusspielen einschließlich erweiterbarer VS-Multiplikatoren sowie der Chance auf einen überwältigenden 12500-fachen Höchstgewinn erwartet mutige Spieler hier wanteddeadorwildgame.com zur Jagd nach den berüchtigten Banditen.

Kamishibai ist eine traditionelle japanische Form des visuellen Geschichtenerzählens, die bereits seit den 1920er Jahren beliebt ist. Das Wort „Kamishibai“ setzt sich aus den japanischen Begriffen „kami“ (Papier) und „shibai“ (Theater) zusammen. Ein Erzähler verwendet ein spezielles Bühnenbild, den sogenannten „Butai“, und eine Reihe von illustrierten Karten oder Bilderbögen, um Geschichten lebendig zu erzählen.

Der Erzähler schiebt die Bilder nacheinander vor dem Publikum ein und ergänzt die visuelle Darstellung mit mündlichem Erzählen, wodurch eine fesselnde und interaktive Erfahrung entsteht. Kamishibai eignet sich hervorragend, um sowohl Kinder als auch Erwachsene zu unterhalten und zu bilden, da es die Fantasie anregt und vielfältige Themen aufgreifen kann.

Die JUKIBU verfügt über einen solchen Butai, und wir freuen uns, dass Guylène Colpron bald einen Workshop für unsere Geschichtenerzähler leiten wird, in dem wir die Kunst des Erzählens mit Kamishibai besser kennenlernen und üben können. Dazu werden wir auch neue Kamishibai-Geschichten anschaffen.

Universitätsbibliotheksführung

Am Donnerstag, den 25. April, haben wir für unseren diesjährigen Mitgliederanlass die Universitätsbibliothek besucht. Wir wurden durch das architektonisch spezielle Gebäude geführt, wobei der Wandel der Bibliothek sehr beeindruckend war. Die Bibliothek ist als Studienort sehr beliebt, weshalb etwa 1000 Studienplätze in allen Ecken der Bibliothek geschaffen wurden. Zudem erhielten wir einen interessanten Einblick in die historischen Sammlungen der Bibliothek. Abschliessend konnten wir uns bei einem feinen Apero im 4. Stock austauschen.

Der Wandel der Bibliothek zeigt sich auch im grossen Lesesaal mit vielen Studierplätzen.

Protected: Bilder der Universitätsbibliotheksführung

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Bücherfavoriten der Sprachdelegierten

Für den Einkauf und die Betreuung der vielen Sprachen wird das Bibliotheksteam von vielen freiwilligen Helfern als Sprachdelegierte unterstützt. Zweimal pro Jahr tauschen sie sich in einer Sitzung aus, wobei ein Teil davon ist, dass jeder ein (meist) neues Buch aus seiner Sprache vorstellt. Dieses Mal möchten wir unsere Vorstellungsrunde mit euch teilen, aus dem Sitzungsprotokoll verfasst von Maureen Senn.

Italienisch: Lucciole per lanterne; [Feuerwanzen lügen nicht] richtet sich an Jugendliche ab 10 Jahren, ist eine Übersetzung aus dem Deutschen und wurde für spribe aviator game den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 nominiert. Der italienische Titel ist auch ein Wortspiel und heisst, sich gründlich irren, oder auf dem Holzweg sein. Die Protagonisten der Geschichte sind zwei Jungen. Einer aus der Unterschicht und einer aus der Mittelschicht. Was als eine Notlüge anfängt wird zu einem Lügengeflecht im Leben des armen Jungen». Allmählich merkt sein Freund, dass er lügt. Warum tut er das? Weil er sich schämt, dass er arm ist. Das Buch hat ein Happyend.

Spanisch: Los Atrapamiedos, [Die Angstefänger] Ein Bilderbuch für Kinder ab 5 Jahren. Professor Susto hat Jahre damit verbracht, die Ängste der Kinder in Flaschen zu sammeln, zu katalogisieren und zu studieren. Dann kommt ein Erdbeben, die Gläser gehen kaputt und alle Angste sind frei auf der Strasse unter den Leben der Menschen. Einige Kinder helfen dem Professor mit selbstgebastelten Werkzeugen die Ängste, die als Monster dargestellt werden, zu fangen. Die Illustrationen sind zwischendurch etwas kitschig und haben viele Klappen. Die Geschichte ist lang und etwas gesucht, aber durch Vermittlung kann es Kindern helfen, mit Ängsten umgehen zu lernen.

Bosnisch: Papperlapapp zweisprachig (Bosnisch/Deutsch) Ein Heft mit kurzen Geschichten, ein kleiner Comic und ein Suchbild. Das Thema des vorgestellten Hefts sind Tiere im Winter. Melita hat die Geschichte Bären schlafen im Winter in «Claire» vorgelesen. Die einfache Geschichte kam sehr gut an. Der kleine Bär wacht zu früh im Winter auf und erkundigt die Aussenwelt. Die Mama-Bär sucht und findet ihn. Ein Happyend.

Katalanisch: Desconnectats: [Offline) In der heutigen Zeit sind wir dauerhaft im Netz. Dieses Bilderbuch thematisiert das Phänomen im Kontext einer 5-köpfigen Familie, die konstant online sind. Sie essen nicht zusammen und verbringen kaum Zeit ohne ihre Geräte. Die Tochter ruft eine Sitzung ein, um Regeln für die Familie aufzustellen. Die Folgen sind drastisch, viele Familienmitglieder haben Wutanfälle bekommen, weil sie abhängig waren. Eine Funktion, die Ximena als Sprachdelegierte wahrnimmt, ist, Familien Anregungen durch ihre Bücherauswahl zu geben, z.B offline zu sein Das Buch hat einen katalanischer Autor und eine katalanische Illustratorin.

Niederländisch: Dit is.. natuur; [Das ist… Natur!!] Das Buch zeigt viele Beispiele, was Natur ist. Auch der menschliche Körper ist Natur. Ein Bilderbuch mit der Botschaft, dass wir alle Sorge zu der Natur tragen müssen. Die Natur ist ein Wunder, gehe einfach raus und entdecke Neues in der Natur.

Ungarisch: Pocok Péter Kalandjai [Peter Wühlmaus und seine Abenteuer] Erika Gönczi ist eine ungarische Autorin/Illustratorin, die im Raum Basel lebt. Das Buch ist ein Märchen für Kinder ab 4 Jahren. Jedes der Märchen behandelt eine Tugend. In diesem Fall ist es eine Weihnachtsgeschichte und die Tugend ist Geduld. Die Aufmachung ist etwas «traditionell», aber herzig.

Japanisch: Hachikou (einen Klassiker). Hachikou erzählt die wahre Geschichte vom gleichnamigen Hund, ein Akita-Hund. Er ist in Japan als treuer Begleiter eines Professors berühmt geworden. Als Familienhund schlichtet er bei Streitfällen unter Hunden und holt sein Herrchen täglich nach seiner Arbeit an der Universität am Bahnhof Shibuya ab. Auch nach dem Tod des Professors geht Hachikou jeden Tag zum Shibuya- Bahnhof und wartet auf ihn, bis er zehn Jahre später selber stirbt.

Englisch: The Little Tree and the Wood Wide Web [Der kleine Baum und das breite Waldnetz] behandelt das Phänomen, dass es tatsächlich eine Vernetzung zwischen den Bäumen auf der Welt gibt. Sie können auf mehrfache Weise miteinander kommunizieren. Die Pilze spielen eine wichtige Rolle darin. Sie nehmen die Botschaften auf und liefern sie an den nächsten Baum. Die Geschichte geht um Gemeinschaft.

Französisch: La tétine de Kiki; [Krümel und der Schnuller] Kiki, ein Meerschwein mit Nuggi. Die Geschichte zeigt mit ihren witzigen Illustrationen warum Zähne wichtig sind, ohne pädagogisch zu wirken. Es hat ein überraschendes Ende. Für kleine Kinder.

Griechisch: Charistiki bibliotiki; [Kostenlose Bibliothek) Eine Bibliothek, die verschenkt. Griechischer Autor und Illustrator. Hintergrund zum Buch: Es ist in einem Workshop zusammen mit Kindern entstanden. Was passiert, wenn wir an einem Wochenende uns mit einem Buch anstatt mit digitalen Geräten beschäftigen? Das Buch muss in die Bibliothek zurück aber das Wissen, die Ideen, Anregungen, Phantasien, Freuden bleiben uns erhalten, nachdem wir ein Buch gelesen haben. Schöne Gedanken, besonders für eine Bibliothek.

Portugiesisch: As alternações climáticas; [Der Klimawandel) Ein Buch, dass kleine Kinder den Klimawandel erklärt. Die beweglichen Teile unterstreichen die Veränderung und Bewegung. Das Sachbilderbuch macht eine Verbindung zu Klimaveränderungen von früher, z.B. bei den Dinosauriern. Ein Mitmachbuch, das komplexe Fragen einfach erklärt. Anregungen werden gegeben, was man gegen den Klimawandel machen kann. Das Buch ist eine Übersetzung aus dem Englischen

Willkommen zu Basel im Theater

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Die Stadt Basel organisiert viermal im Jahr einen Willkommensanlass mit Infomarkt für Neuzugezogene. Bei diesen Veranstaltungen vertreten wir immer die GGG Bibliotheken im Allgemeinen und natürlich insbesondere die GGG St. Johann-JUKIBU.

Neu findet dieser Anlass im Foyer Public des Theaters Basel statt. An diesem Ort befindet sich im zweiten Stock auch eine kleine Selbstbedienungsabteilung der GGG Stadtbibliothek, inklusive Kinderbücher in mehreren Sprachen, was wir uns gleich mal genauer angeschaut haben!

Weihnachtstimmung mit Wortsalat

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Am 14. Dezember 2023 trafen wir uns  zusammen mit den freiwillige Helfer für einen gemütlichen Kaffeemorgen in der Bibliothek. An diesen Morgen leitete die Musikerin Abril Padilla einen interaktiver Performance, woraus sie eine schöne Wortsalat und Lesechor zusammengestellt hat, den ihr hierunter zuhören könnt!

 

Oben: Wortsalat, Unten: Lese Chor:

Happy Hair Day

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Am 30. Oktober 2022 fand der Happy Hair Day statt!  An diesem Tag standen Afrohaare im Vordergrund – sie wurden gefeiert, frisiert und verwöhnt. Neben dem Frisiertisch gab es auch andere tollen Aktivitäten, u.a. eine Bücherecke mit Büchern aus der Bibliothek JUKIBU.

Dabei wurde auch die mündliche Erzähltradition gepflegt. Mit Unterstützung von der Förderverein JUKIBU wurden selber erfundene Geschichten aufgenommen. Diese werden bald als Podcast verfügbar sein

 

Happy Hair day flyer

Ausflug nach Mendrisio

Weiterbildungstag des Fördervereins JUKIBU

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Der Spätsommer bot den Freiwilligen und den Mitgliedern des Vorstands einen veritablen (Jahres-)Höhepunkt: Am Sonntag, 5. September 2021 ging es bei strahlendem Sonnenschein mit dem Zug ins Tessin, wo ein Besuch bei der Kantonsbibliothek La Filanda auf dem Programm stand. Nach diesen langen Monaten der Pandemie war der Wunsch nach persönlichem Austausch und gemeinsamen Momenten immens geworden und so stand der Weiterbildungstag ganz im Zeichen von Wiedersehensfreude, Neugier und bester Laune!

Im Gebäude einer einstigen Seidenspinnerei untergebracht, hat sich La Filanda (ital. Spinnerei) nach dem Umbau im September 2018 zu einem Publikumsrenner entwickelt, was nicht nur an seinem sehr ansprechenden Bücher- & Medienangebot liegt (u.a. auch in deutscher Sprache). Gerade auch die grosszügigen Oeffnungszeiten (täglich 9-21 Uhr incl. Sonntag) und das Konzept eines vielfältigen Treffpunkts für verschiende Bevölkerungsgruppen machen die Bibliothek zu einem Anziehungspunkt, der weit über den kleinen Grenzort hinausstrahlt.

Am Tag unseres Besuchs – einem Sonntag – waren unter anderem Schüler*innen beim Lernen an den Arbeitstischen ebenso zu entdecken wie spielende Kinder inmitter bunter Kissen, während sich in der kleinen Bibliotheks-Cafeteria Besucher*innen bei einem Kaffee entspannten und auf den Aufbau eines Kleiderflohmarkts auf dem Bibliotheksvorplatz blickten. Das Angebot beeindruckt erst recht, wenn man sich Mendrisios Grösse vor Augen hält: Mit rund 15’000 Einwohner*innen ist der Ort wesentlich überschaubarer als etwa Basel oder grössere Orte mit bibliothekarischem Anspruch. Dies ist vor allem der Verdienst eines aussergewöhnlicher Efforts von Kanton, Gemeinde und insbesondere den 75 (!) Freiwilligen, die sich für das Schmuckstück von Bibliothek engagieren und die beindruckend grosszügigen Öffnungszeiten überhaupt erst möglich machen.

Wir bedanken uns herzlich bei Rolando Schaerer, ehemaliger Bibliothekar der Bibliothek und jetzt Filandere, und Andreas Barella, Psychotherapeut und Filandere (Freiwilliger) für die höchst unterhaltsamen und inspirierenden Führungen! Ein grosses Dankeschön geht an die Mitarbeiterin der GGG St. Johann JUKIBU Lia Segre, die den Weiterbildungstag so wunderbar und inspirierend organisiert hat!

….und den Faden mit neuen Ideen für die Weiterentwicklung von Angeboten rund um die JUKIBU spinnen wir nach diesem Tag definitiv weiter….

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Zug Tafel mit Jukibu Gruppenreservierung
Nach 1,5 Jahren Pandemie und hauptsächlich Online-Modus klang das Ziel des Weiterbildungstag sehr verlockend und vermeintlich Alltägliches erschien plötzlich besonders